Warum jetzt der richtige Zeitpunkt für Ihren Finanz-Check ist
Der Sommer ist da – und mit ihm eine willkommene Leichtigkeit im Alltag. Viele Menschen nutzen die Ferienzeit, um zu entspannen, zu reisen oder neue Kraft zu tanken. Was dabei oft in den Hintergrund rückt, sind die eigenen Finanzen. Dabei bietet gerade die Jahresmitte eine ideale Gelegenheit, um innezuhalten, einen Überblick zu gewinnen – und wichtige Weichen für die Zukunft zu stellen.
Bewusst durch die warme Jahreszeit
Sommerliche Ausgaben summieren sich häufig schneller als gedacht: ein Eis hier, ein spontaner Ausflug dort, eine Urlaubsbuchung mit Zusatzkosten. Um finanzielle Überraschungen zu vermeiden, raten Expertinnen dazu, ein saisonales Budget festzulegen. Schon eine einfache Aufteilung der Ausgaben – etwa für Freizeit, Urlaub und Alltag – kann helfen, den Überblick zu behalten. Wer zusätzlich kleine Beträge regelmäßig investiert, etwa über einen ETF-Sparplan, kann parallel zur Entspannung auch etwas für die finanzielle Zukunft tun.
Halbzeit im Kalender – Zeit für Bilanz
Finanzberaterinnen empfehlen, die Jahresmitte gezielt für einen kurzen Finanz-Check zu nutzen. Dabei sollten zentrale Fragen im Fokus stehen:
- Stimmen meine aktuellen Ausgaben mit meinen Zielen überein?
- Gibt es „Geldfresser“, die ich identifizieren und reduzieren kann?
- Habe ich meine Vorsorge im Blick?
Besonders wichtig in der zweiten Jahreshälfte: der rechtzeitige Abschluss bestimmter Versicherungen. Bei Policen wie der Berufsunfähigkeitsversicherung oder privaten Altersvorsorge kann das Eintrittsalter eine erhebliche Rolle bei den Konditionen spielen. Wer noch 2025 aktiv wird, sichert sich häufig bessere Beiträge.
Auch die Steuererklärung sollte nicht aufgeschoben werden. Gerade Familien, Alleinerziehende oder Selbstständige können durch Rückzahlungen neue finanzielle Spielräume gewinnen. Ein weiterer Punkt auf der Checkliste: die Altersvorsorge. Möglichkeiten wie freiwillige Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung oder betriebliche Lösungen bieten sich häufig auch unterjährig an – sie werden jedoch oft zu spät in Betracht gezogen.
Kleine Maßnahmen, große Wirkung
Ein Notgroschen – etwa in Höhe von drei Monatsgehältern – ist nach wie vor eine der wichtigsten Grundlagen für finanzielle Stabilität. Er bietet Sicherheit in unvorhersehbaren Situationen und schafft Unabhängigkeit. Wer seine Rücklagen in der ersten Jahreshälfte angegriffen hat, sollte nun prüfen, ob sich ein schrittweiser Wiederaufbau einplanen lässt.
Finanzwissen verständlich gemacht
„In allen Finanzfragen gilt ein Credo: es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern den Mut zu haben, überhaupt zu beginnen“
Ziel sei es, finanzielle Entscheidungen nicht nur transparent, sondern auch emotional zugänglich zu machen.
Das Finanzkontor bietet neben individueller Beratung auch Coachings und begleitete Produktauswahl an – von Altersvorsorge über Geldanlage bis hin zur strategischen Haushaltsplanung. Besonders gefragt ist aktuell der Blick auf „Finanzen zur Jahresmitte“ – inklusive Checkliste, Gesprächsangebot und konkreter Umsetzungshilfe.
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